Verbraucherfragen

Die Teilnehmenden lernen, ihr Smartphone sicher und selbstbewusst zu nutzen. Mit verständlichen Erklärungen und praktischen Übungen wird gezeigt, wie man sicher im Internet navigiert, digitale Hürden meistert und den Alltag mit dem Smartphone einfacher und bewusster gestaltet.
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Was tun im Katastrophenfall? Im Vortrag erfahren die Teilnehmenden, was im Katastrophenfall zu tun ist, wie der Katastrohenschutz auf Bundes,-Landes oder Kreisebene organisiert ist und wie private Haushalte sich vorbereiten sollten, um für verschiedene Krisenszenarien, wie z.B. Strom-und Mobilfunkausfall gewappnet zu sein.
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Was passiert, wenn man nicht mehr in der Lage ist, sich um seine Angelegenheiten bei Krankheit, Unfall oder im Alter selber zu kümmern? Welche Vorkehrungen sind hilfreich, um in unerwarteten Situationen Probleme für sich und in der Familie zu vermeiden?
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Im Vortrag „Was riecht denn da? – Ursprung und Gewinnung natürlicher Düfte und Aromen“ erfahren die Teilnehmer, wie Pflanzen, Früchte, Harze und Wurzeln ihre Düfte entwickeln und mit welchen traditionellen und modernen Methoden diese gewonnen werden. Dabei gibt es Einblicke in die Herkunftsländer vieler bekannter Aromen: etwa Lavendel aus der Provence, Rosenöl aus Bulgarien, Vanille aus Madagaskar oder Weihrauch aus dem Oman. Zudem wird gezeigt, wie Düfte in Parfum, Lebensmitteln und der Aromatherapie genutzt werden, welche Unterschiede es zu synthetischen Aromen gibt und welche Bedeutung Nachhaltigkeit hat. So entsteht ein faszinierender Eindruck von der weiten Reise, die viele Düfte zurücklegen, bevor sie unseren Alltag bereichern.
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Die Teilnehmer:innen erhalten im Vortrag einen detaillierten Einblick in neue und alte Alnlageformen. Es werden Risiken und Chancen aufgezeigt. Welche Anlageformen sind in verschiedenen Lebessituationen sinnvoll und Richtig. Wie schütze ich mich vor unseriösen Angeboten.
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Der Weg zur finanziellen Selbständigkeit/ Geld-Anlageformen für die Altersvorsorge/ Die persönliche Rentenlücke: Möglichkeiten, die Rentenlücke zu füllen u. a.
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Was passiert, wenn man nicht mehr in der Lage ist, sich um seine Angelegenheiten bei Krankheit, Unfall oder im Alter selber zu kümmern? Welche Vorkehrungen sind hilfreich zur Vermeidung von Problemen? Fragen, Hinweise, Tipps
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In diesem Workshop erhalten die Teilnehmerinnen praxisnahe Einblicke rund ums Thema Fahrzeug- verständlich erklärt und ohnen Fachjargon. Von der Reifendruckkontrolle über das Prüfen von Öl-und Kühlwasser bis hin zum Wehseln eines Reifens oder dem sicheren Verhalten bei einer Panne. Ziel ist es, das Selbstvertrauen im Alltag zu stärken und Hemmschwellen im Umgang mit Technik abzubauen.
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Der Weiße Ring setzt sich aktiv für die Sicherheit im Alltag ein, indem er präventive Maßnahmen fördert, die helfen, das Risiko von Straftaten zu minimieren. Im öffentlichen Raum sollten Achtsamkeit und ein selbstbewusstes Auftreten dabei helfen, potenzielle Gefährdungen zu erkennen und zu vermeiden. Zu Hause empfiehlt der Weiße Ring, Türen und Fenster gut zu sichern und auf Betrugsversuche, wie den „Enkeltrick“, besonders achtsam zu reagieren. Auch im digitalen Raum ist der Schutz persönlicher Daten von entscheidender Bedeutung, um sich vor Cyberkriminalität zu schützen. Zusätzlich wird auf die Bedeutung der Nachbarschaftshilfe und der gegenseitigen Unterstützung hingewiesen, um ein sicheres Umfeld zu schaffen. Prävention ist dabei nicht nur individuelle Verantwortung, sondern auch eine gemeinschaftliche Aufgabe, die durch den Weißen Ring mit Beratung und Unterstützung ergänzt wird.
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Niemand möchte daran denken, plötzlich nicht mehr selbst entscheiden zu können. Doch genau das kann jedem passieren – durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Einschränkungen. Deshalb ist es sehr wichtig, frühzeitig vorzusorgen. Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie eine vertraute Person bevollmächtigen, für Sie zu handeln, wenn Sie es selbst nicht mehr können. Betreuungsverfügung und Patientenverfügung ergänzen diese Vorsorge, indem sie regeln, wer im Notfall Ihre Interessen vertritt und welche medizinischen Maßnahmen Sie wünschen oder ablehnen. Ohne solche Vorsorgedokumente entscheidet im Ernstfall oft das Gericht – und das kann ganz anders sein als Ihr Wille. Vorsorge ist deshalb keine Option, sondern eine wichtige Verantwortung – für sich selbst und für die Menschen, die Ihnen nahestehen. Im Vortrag erhalten die Teilnehmenden wichtige Hinweise und Tips zur Erteilung diverser Vollmachten und deren gesetzlichn Grundlagen.
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Das Ohr, ein essenzielles Sinnesorgan - Hörminderungen: Wertvolle Einblicke für Betroffene und Interessierte aller Altersgruppen/ Möglichkeiten der Unterstützungen mit modernster Technik, bei der nicht nur Äußerlichkeiten, sondernr auch die Technik eine große Rolle spielen/ Funktion und Aufbau des Ohrs
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Ein weitverbreitetes Problem im Alltag sind Rechtsirrtümer, die zu unnötigem Ärger, Kosten oder falschen Entscheidungen führen. Die Verbraucherzentrale klärt darüber auf, welche Mythen besonders häufig auftreten und wie man sich korrekt verhält. Viele Menschen glauben etwa, dass sie ohne Kassenbon keine Reklamation durchführen können oder dass online abgeschlossene Verträge nicht verbindlich seien. Auch im Mietrecht existieren Irrtümer, zum Beispiel, dass Vermieter jederzeit die Wohnung betreten dürfen oder dass Mieter automatisch für alle Kleinreparaturen zahlen müssen. Ebenso herrscht oft Unklarheit über den Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie. Die Verbraucherzentrale zeigt, wie Verbraucher ihre Rechte erkennen und nutzen können, welche Fristen gelten und wie man sich bei Problemen richtig verhält. Ziel ist es, Missverständnisse abzubauen, Sicherheit im Alltag zu schaffen und Verbraucher vor unnötigen finanziellen Risiken zu schützen.
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Theorie: Lackpflege: Worauf kommt es beim Waschen wirklich an? Tipps zur kratzarmen Reinigung, Politur und Schutz des Lacks/ Innenraumreinigung: Staub, Flecken & Co.: Wie man Sitze, Kunststoffteile und Armaturen materialschonend und effektiv säubert/ Scheiben: Die richtige Reinigung von Scheiben - streifenfrei und sicher/ Praxis: Demonstration an Einzelteilen
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Am Tag der Milch erhalten die Teilnehmer spannende Einblicke in einen hochmodernen Milchviehbetrieb. Sie erfahren, wie Kühe heute artgerecht gehalten werden, welche Fütterungs- und Melktechniken eingesetzt werden und wie moderne Systeme zur Tiergesundheit und zum Herdenmanagement beitragen. Zudem wird gezeigt, welchen Weg die Milch vom Stall bis zum Verbraucher nimmt, welche Qualitätskontrollen dabei wichtig sind und wie Nachhaltigkeit im Berieb umgesetzt wird. Die Teilnehmer erhalten zudem Informationen zu Milch als wertvollem Lebensmittel.
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"Früher an später denken" bedeutet, sich rechtzeitig um die Zukunft zu kümmern, insbesondere in Bezug auf Finanzen, Vorsorge und Nachfolgeregelungen, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten und die Weichen für ein sorgenfreies Altern zu stellen. Es geht darum, nicht nur die unmittelbaren Bedürfnisse, sondern auch die langfristigen Folgen des eigenen Handelns zu bedenken. Bereiche, die durch "früher an später denken" abgedeckt werden: Finanzielle Vorsorge, Nachfolgeplanung, Generationenübergreifende Absicherung.
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Der Vortrag gibt einen verständlichen Überblick darüber, was mit unseren digitalen Daten nach dem Tod geschieht. Themen sind unter anderem: der Zugang zu Online-Konten, rechtliche Grundlagen, der Umgang mit sozialen Medien, digitale Vorsorge und praktische Schritte zur Regelung des digitalen Nachlasses. Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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Die Teilnehmenden lernen, ihr Smartphone sicher und selbstbewusst zu nutzen. Mit verständlichen Erklärungen und praktischen Übungen wird gezeigt, wie man sicher im Internet navigiert, digitale Hürden meistert und den Alltag mit dem Smartphone einfacher und bewusster gestaltet.
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Neuerungen der letzten 10 Jahre - Welche neuen Regeln gibt es? Bis wann muss der Führerschein umgetauscht werden? Assistenzsysteme - Fluch oder Segen? Winterreifen, was ist zu beachten? E-Bikes, was muss man beachten - wo darf man fahren? Unfallmeldung und individuelle Fragen
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