Geschichte, Zeitgeschehen

In dem interaktiven Vortrag erfahren die Teilnehmer*innen skurrile (Un-)wahrheiten. Die Veranstaltung lädt dazu ein, die vielfältigen Facetten der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit gemeinsam zu erleben und zu reflektieren. Im Mittelpunkt stehen sowohl die ruhigen, nachdenklichen Momente als auch die fröhlichen und humorvollen Seiten dieser besonderen Zeit. Teilnehmende erfahren, wie traditionelle Bräuche und moderne Festgestaltungen miteinander verbunden werden können und wie Rituale zur inneren Einkehr beitragen. Gleichzeitig nutzen wir heitere Geschichten, Spiele und kreative Aktionen, um Freude und Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
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Meine Kindheit und Jugend in der DDR" Die Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Gauck berichtet über das Leben in der DDR. Die Gesellschaft, die Politik, das tägliche Leben. "In Minuten durch die Jahre". Zeitgeschichte
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Theoretische Einführung in die Technik der Werkzeugherstellung aus Feuerstein und Granit und Anwendung des Gelernten in der Praxis: Feldbegehung und Fundbestimmung
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Die Entwicklung von Comedy der Frauen. Die Deutschen gelten als humorlos, die Frauen erst recht. Dabei haben weibliche Bühnenstars das deutsche Kabarett mitgeprägt. Der Männerüberschuss in der deutschen Comedy-Landschaft ist mehr als deutlich. Können Frauen lustig sein? Dürfen sie es überhaupt?
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Die Teilnehemr*innen erfahren im Vortrag wie sich Deutschland in der Nachkriegszeit bis zu den 50er Jahren politisch und gesellschaftlich entwickelt hat. Dokumentiert in zahlreichen Schlagern undLiedern, die das Lebensgefühl der turbulenten Jahre zeigen. Das Witschaftswunder, politische Veränderungen, eine gesellschaftliche Aufbruchstimmung, hin zu einer Modernisierung des Lebens kennzeichnen diese Zeit. Auch in der Musik dieser Zeit spiegeln sich diese Entwicklungen wieder.
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Eine unterhaltsame Zeitreise in die 60er Jahre Die Teilnhmer dürfen sich auf ein Stück Erinnerungskultur freuen: Die Veranstaltung eröffnet einen Blick in die 1960er-Jahre, eine Zeit des gesellschaftlichen Wandels, kultureller Experimente und politischer Bewegungen. Anhand prägender Themen wie der Musik der Beatles, der Einführung der Antibabypille, den Studentenprotesten und der Flower-Power-Bewegung wird deutlich, wie sich Werte, Lebensstile und politische Einstellungen dieser Generation veränderten. Die Teilnehmenden erfahren, welche Wirkung diese Umbrüche auf Musik, Mode, Alltagskultur und gesellschaftliche Freiheiten hatten und wie diese Entwicklungen bis heute nachwirken.
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Der Lichtbildvortrag nimmt die Zuhörer mit auf eine faszinierende Reise durch die Sahara – von endlosen Sanddünen und geheimnisvollen Oasen bis zu den Lebenswelten der Nomaden und der Tierwelt. Eindrückliche Bilder zeigen Natur, Kultur und Geschichte dieser einzigartigen Wüste. Anschließend gibt es Gelegenheit zur Diskussion über Abenteuer, Umwelt und Kultur der Sahara.
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Historisches: Exemplarische Entwicklung der Behindertenhilfe in Deutschland, eine Geschichte mit Höhen und Tiefen am Beispiel der Rotenburger Werke mit Archivmaterial/ Persönliche Eindrücke und Erfahrungen
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Historisches: Exemplarische Entwicklung der Behindertenhilfe in Deutschland, eine Geschichte mit Höhen und Tiefen am Beispiel der Rotenburger Werke mit Archivmaterial/ Persönliche Eindrücke und Erfahrungen
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Der Titel bezieht sich auf Jérôme Bonaparte, den jüngsten Bruder Napoleons, der von 1807 bis 1813 als König von Westphalen herrschte. Der Beiname „König Lustik“ rührt von seinem prunksüchtigen Lebensstil her, während die „bewegte Leben“ und das „königliche Westfalen“ die Modernisierungen der Verwaltung und die negativen Seiten seiner Herrschaft umfassen. • Jérôme Bonaparte: Der jüngste Bruder Napoleons, der von Napoleon als König von Westphalen eingesetzt wurde. • König Lustig: Dieser Spitzname entstand aufgrund seines aufwendigen Lebensstils und der Unzufriedenheit der Bevölkerung mit seiner Herrschaft. • Königreich Westphalen: Nach dem Frieden von Tilsit 1807 als französischer Satellitenstaat gegründet, diente das Königreich als Modellstaat. • Modernisierung: Jérôme führte eine moderne Verwaltung und Rechtsordnung nach französischem Vorbild ein und schaffte die Leibeigenschaft ab. • Negativseiten: Seine Verschwendungssucht und die negative Haltung der Bevölkerung trübten seine Regentschaft, die mit dem Brand des Kasseler Stadtschlosses und der Auflösung des Königreichs 1813 endete.
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